Um herauszufinden, auf welchen Typ Frau deutsche Freier wirklich stehen, hat das Huren-Portal Erobella rund drei Millionen Datenpunkte von einer Million ihrer männlichen Mitglieder analysiert und veröffentlicht. Ob sich die Ergebnisse der Studie mit deinen Vorlieben decken, erfährst du hier.
Prostituierte mit üppigem Busen gesucht
Große Brüste machen nach wie vor die Männer heiß. 71 Prozent stehen laut den von Erobella erhobenen Daten auf Körbchengröße D und alles, was darüber hinausgeht. 17 Prozent geben sich auch mit kleineren Brüsten zufrieden, während nur rund jeder zehnte Mann Huren mit einer mittelgroßen Körbchengröße bevorzugt.
Blondinen sind Trumpf!
Ob blond, ob braun – ich liebe alle Frauen? Nicht ganz! Rund 57 Prozent der Männer stehen wenig überraschend auf Blondinen. Auf Platz zwei landen – dem Klischee nach besonders wilde – rothaarige Frauen mit 22 Prozent Zustimmung, während schwarze Haare nur auf 13 Prozent und Brünette gerade mal auf 8 Prozent kommen.
Schambehaarung: Natürlichkeit ist auf dem Vormarsch
Lange Zeit galt die Komplettrasur als die erregendste Variante, was den Schambereich der Frau betrifft. Zumindest aber die hier ausgewerteten Männer haben zu großen Teilen eine andere Meinung.
Die Hälfte stehen nämlich auf Prostituierte, die sich untenrum gar nicht rasieren, während nur 27 Prozent die komplette Entfernung der Schamhaare bevorzugt. Ein teilrasierter Intimbereich kommt immerhin noch bei 12 Prozent der Männer gut an und der getrimmte Venushügel-Look ist bei 11 Prozent beliebt.
Das perfekte Alter einer Nutte: Die Erfahrung macht’s!
Wer glaubt, Männer bevorzugen ausschließlich jüngere Frauen, ist auf dem Holzweg. Im Rahmen der Erobella-Studie ergibt sich nämlich für die perfekte Prostituierte ein präferiertes Durchschnittsalter von 42 Jahren. Es hat sich also herumgesprochen, dass man von reiferen Damen noch so einiges in Sachen Erotik lernen kann.
Fetisch-Faible: Urbane Differenzierungen
Besonders spannend sind auch die regionalen Unterschiede – zumindest was die Vorlieben der Männer in deutschen Großstädten betrifft. So darf es in Hamburg gern ein bisschen Natursekt sein, während im Süden der Republik, also in München, der Fußfetisch dominiert. In Köln sind erotische Massagen als Vorspiel sehr beliebt, was wiederum in der Hauptstadt keine Rolle spielt.
Ganz im Gegenteil: In Berliner Bordell-Betten kämpft man mit Hardcore-Sex-Bandagen wie Double-Penetration, Gesichtsbesamung und Fisting. Keine speziellen sexuellen Präferenzen haben die Daten der hessischen Frankfurter ergeben – hier mag man, was auch dem Rest der Republik durchschnittlich gefällt.