Die eigene Ehefrau hat Sex mit fremden Typen – und du siehst entweder dabei zu oder bietest sie sogar anderen Männern gegen Geld an. Klingt auf den ersten Blick nach Streitpotenzial? Ganz im Gegenteil, denn für Paare, bei denen die Frau einvernehmlich als Sexobjekt für willige Fremde agiert, herrscht große Lust statt Frust. Ehehuren oder Ehenutten wissen, was sie wollen, und nehmen es sich auch – mit dem „Go” ihres Gatten. Wir verraten dir, auf welche Weise sich eine Ehenutte ausleben kann und was du als Mann davon hast.
Was ist eine Ehehure?
Als Ehehuren oder Ehenutten werden (oft abfällig) Frauen bezeichnet, die eine hohe Libido haben und auf Sex mit Männern außerhalb ihrer Ehe stehen. Ehehure sein ist ein Kink-Begriff, denn das Wifesharing der eigenen Gattin findet immer einvernehmlich statt. Das gilt auch, wenn sie sich selbst prostituiert. Frauen leben ihre Ehehuren-Leidenschaft auf unterschiedliche Weise aus.
Viel hilft viel: Die Ehehure hat mit ihrem Mann und gleichzeitig mit Fremden Sex
Besonders versaute Ehehuren bekommen einfach nicht genug und stehen auf Gruppensex mit fremden Typen – und ihrem eigenen Gatten. Als Partner genießt du es, mittendrin statt nur dabei zu sein und deine Frau lustvoll stöhnend zwischen zwei, drei, vier Männern zu sehen. Der Kick dahinter: Dieses Sexobjekt gehört dir allein und sie liebt nur dich!
Einseitig offene Beziehung: Deine Ehenutte hat neben dir noch Sex mit anderen
Während es für dich nur die Eine im Bett gibt, benutzt deine Frau zusätzlich andere Männer neben dir für ihre Sex-Abenteuer. In dieser Beziehung ist sie meist die Dominante. Die einseitig offene Beziehung ist einvernehmlich und du genießt es, wenn sie ihren Spaß hat und du ihrem hohen Sexdrive nicht dauerhaft gerecht werden musst.
Sexloser Ehemann: Deine Ehefrau vergnügt sich nur noch mit anderen Typen
Während deine Frau sich bei anderen Männern holt, was sie braucht, gehst du leer aus. Gemeinsamer Sex ist eher die Ausnahme, denn deine Gattin kommt stets befriedigt und sexuell erfüllt aus den Betten anderer Männer. Du erduldest diesen Zustand oder er erregt dich sogar.
Cuckolding: Als dominante Ehehure hat sie vorrangig Sex mit ihrem potenten Liebhaber
Als Cuckold bist du der devote Mann an der Seite deiner dominanten Ehefrau. Du bist ihr – einvernehmlich – unterlegen und sie entscheidet über dein Sexleben. Während sie Sex mit ihren dominanten Liebhabern hat, darfst du die Spielweise säubern, ihr beim Herausputzen fürs Date helfen oder sie nach dem wilden Ritt sauber lecken.
Wifesharing: Du führst deine Ehenutte vor und teilst sie mit anderen Männern
Andere Männer dürfen deine Ehehure bei Sexdates genauso benutzen wie du. Du stellst deine Gattin zur Schau – und zwar im Rahmen von einvernehmlichem Wifesharing. Ehenutten genießen das Gefühl, wenn sie von ihrem Mann eingekleidet und voller Stolz vorgeführt werden. Beim Wifesharing bestimmt deine Frau die Auswahl der Männer mit.
Alles fake? Prostituierte, die sich als Ehehuren ausgeben
Vorsicht, liebe Männer: In diversen Erotikanzeigen wird die Bezeichnung „Ehenutte” oft als Marketingtrick benutzt, um Exklusivität vorzutäuschen. Bei diesen Damen handelt es sich jedoch meist um klassische Prostituierte, die in Wahrheit gar keinen Ehepartner haben. Natürlich gibt es auch Ausnahmen: Einige Frauen sind wirklich verheiratet und betreiben nebenberuflich Prostitution – bspw. aus Abenteuerlust oder weil sie Geldsorgen haben.
Fantasie trifft Realität: Ehehuren-Pornos sind beliebt
„Ehehure” oder „Ehenutte” ist ein beliebter Suchbegriff auf deutschen Pornoseiten sowie bekannten Tube-Pornoseiten. Das Genre bietet für nahezu jede Ehenutten-Fantasie das passende Video. So wird beispielsweise die devote Ehehure von ihrem dominanten Ehemann vorgeführt oder von fremden Männern beim Gangbang benutzt. Oft geht es auch darum, wie eine Ehehure nackt erzogen und abgerichtet wird. Einige Pornos zeigen die Ehefrauen mit ihren Toyboys, die ihr Gatte ihnen besorgt hat.