Sie ist eine von Australiens bekanntesten Escort-Damen und überrascht nun mit brisanten Neuigkeiten aus ihrem Berufsleben: Nicht alle Männer wollen immer nur das Eine von ihr! Samantha X (48) erklärt, wie viel tiefer ihre Dienstleistungen gehen – und was sich Männer wirklich von ihr wünschen.
Samantha X liebt ihren Job als Escort-Dame
Auf Instagram folgen Samantha X beinahe 29.000 Menschen. Dort bewirbt die heiße Australierin unter anderem ihre verführerische Unterwäsche-Kollektion und Sextoys. Doch wer ihren prall gefüllten Ausschnitt nicht nur virtuell zu sehen bekommen möchte, muss ein ebenso prall gefülltes Portemonnaie haben. Denn Samantha X ist eine der angesagtesten Escort-Damen Australiens – und das mit Leidenschaft.
„Was mich im Gewerbe für Erwachsene hält, sind nicht die Unterwäsche oder die High Heels (total ungemütlich), es ist auch nicht das Geld (auch wenn es ein großer Teil ist, wenn ich ehrlich bin) – es ist die Verbindung, die ich mit Männern habe“, erklärt sie in einem Gastbeitrag auf bodyandsoul.com.au.
Ihr Engagement habe dazu geführt, dass sie von einer lokalen Psychologin angesprochen wurde. „Sie sagte mir ziemlich genau, dass ich bereits 15 Männer vor dem Selbstmord gerettet hätte“, erklärt Samantha X in dem Beitrag. Männer nutzen den Escort-Service eben auch, um Ablenkung von ihren Lebenskrisen und Problemen zu bekommen.
Manche Männer wollen lieber reden als Sex haben
Viele Männer kämen auf sie zu „weil sie reden müssen“, schreibt Samantha X. Dass das Gespräch kein schlechter Vorwand für Sex ist, stellte Samantha X bereits in ihren beiden Büchern „Hooked“ und „Back On Top“ klar, die von den zahlreichen Geschichten ihrer Klienten inspiriert sind.
Samantha X hat zwar laut ihrer Aussage im Podcast „Not Here to Make Friends” ihren OnlyFans-Account aufgegeben, weil sie sich mit dem Konzept nicht wohlfühle, Geld für „unglaublich zahme“ Bilder zu erhalten. Zahme Gespräche anstelle von Sex anzubieten, scheint für sie jedoch okay zu sein. In ihrem aktuellen Gastbeitrag gesteht sie, dass sie bereits tausende Dollar nur fürs Zuhören bekommen hat.
„Es schockt mich immer wieder, dass Männer mich bezahlen, obwohl es manchmal ein Berater ist, den sie brauchen“, erklärt die Australierin. Samantha X hat vielen von ihnen sogar schon einen Gang zum Therapeuten empfohlen. Doch einige Männer hätten Angst, dort verurteilt zu werden.
Zu ihren Klienten gehörten bereits Männer, die mit ihrer Scheidung nicht klar kamen, oder auch solche, die in der Kindheit von einem Pfarrer missbraucht wurden. Und obwohl auch Therapeuten nicht urteilen: Bei der attraktiven Escort-Dame fühlen sich die Männer scheinbar geborgener.