Der Fußfetisch ist verbreiteter, als man denkt! Eine spezielle Form davon ist der Wunsch, einer Domina oder Femdom als Fußsklave zu dienen, oder genauer gesagt, ihr zu Füßen zu liegen – im wahrsten Sinne des Wortes. Um Sklave einer waschechten Fußherrin zu werden, muss man einiges über sich ergehen lassen. Fußsklave Maik (Name von der Redaktion geändert), 33, erzählt ErotikBlitz exklusiv seine Geschichte und was ihn an seinem Dasein als devoter Fußfetischist anmacht.
AUCH INTERESSANT
„Ich wollte ihr als Fußsklave zu Füßen liegen”
Meine Story beginnt mit meiner letzten Beziehung. Hier habe ich entdeckt, wie sehr Füße – vor allem in Nylons und nackt – mich anmachen. Meine Ex-Freundin hat wunderschöne, gepflegte Füße und es hat mich total angemacht, wenn ich sie eincremen oder massieren durfte. Ich habe mich aber nie getraut, ihre Füße mit in unser Sexleben zu integrieren – obwohl mich der Gedanke extrem erregte, dass sie mich zwingt, ihre Zehen zu lecken. Meinen Kink für sinnliche Füße von meist dominanten Frauen habe ich online auf diversen Plattformen ausgelebt.
Dabei bin ich auf einer Seite für Fußfetisch-Treffen auf die Anzeige einer Fußherrin gestoßen: „Devoter Fußsklave gesucht”. Das kickte mich! Ich nahm all meinen Mut zusammen und schrieb ihr von meinem Wunsch, ihr als Fußsklave zu Füßen zu liegen – ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, was das wirklich bedeutet. Ich war unglaublich glücklich, als sie einem realen Treffen zustimmte, denn Füße waren schon immer meine heimliche Leidenschaft!
„Meine Fußherrin schnürte mir die Hoden mit ihren Nylons ab”
Ich traf die Fußherrin in einem Appartement. Sie war nicht nur unglaublich attraktiv, sondern strahlte auch eine natürliche Dominanz aus, die ich so bei noch keiner Frau erlebt habe. Am liebsten hätte ich mich sofort vor ihre Füße geworfen. Aber ich machte nicht die Regeln! Bevor ich an die Objekte meiner Begierde durfte, musste ich unter ihrem strengen Blick zu ihr kriechen – was für ein intensives Gefühl. Sie trug schwarze Pumps und durchsichtige Nylonstrümpfe, die ich von den Knien bis zu ihren Zehen lecken durfte. Zugegeben: Ich habe keinen Schuhfetisch, aber das Setting war einfach total heiß. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich und ich platzte fast vor Vorfreude darauf, was meine Fußherrin mir erlauben würde.
Ich machte meinen Job so gut, dass ich der Herrin beim Ausziehen ihrer Schuhe und Strümpfe zusehen durfte. Sie machte es so langsam und verführerisch, dass ich meine Finger kaum bei mir lassen konnte. Als braver Fußsklave wusste ich aber, wann ich mich zurückhalten muss – um meine Fußlady zu beeindrucken. Mein Warten zahlte sich aus: Sie stand mit ihren wunderschönen nackten Füßen vor mir, holte mein bestes Stück aus meiner Hose und packte meine Kronjuwelen. Sie schnürte mir die Hoden mit ihren Nylons ab. Kurzerhand machte sie aus ihren Strümpfen einen Hodenring.
„Sie rauchte genüsslich, während sie mit nackten Füßen auf meinem Gesicht stand”
Ich durfte ihre nackten, weichen Füße vom Knöchel bis zur Zehenspitze massieren, während sie zu mir herunter sah. Ich strich mit meinen Fingern und mit meiner Zunge über ihre Zehen und ihre Fußsohle. Sie befahl mir, mich flach auf den Boden zu legen und meinen Kopf nach rechts zu drehen. Ich tat, was sie mir befahl. Sie ging durch das Appartement, zündete sich eine Zigarette an und ging mit langsamen Schritten zu mir: „Fußtrottel, schön stillhalten!” hörte ich sie sagen, bevor sie erst einen Fuß und dann den zweiten auf mein Gesicht stellte. Ich spürte ihr Gewicht und wie sich ihre Zehen in meine Wangen krallten.
Die Fußherrin bewegte ihre Füße immer wieder hin und her, drückte ihre Ballen in mein Gesicht und ich genoss jede Sekunde! Sie rauchte genüsslich, während sie mit nackten Füßen auf meinem Gesicht stand – ich war im siebten Himmel. Sie drückte die Zigarette aus und ging langsam wieder von meinem Gesicht runter, aber nicht, ohne mir noch mal mit ihrem großen Zeh durch den Mund zu fahren. Dann lockerte sie die Nylonstrümpfe um meine Hoden und verpasste mir zum Abschluss noch einen Footjob, weil ich meine Sache als Fußsklave zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte. Als wäre das nicht schon genug, durfte ich ihr Fußsklave werden. Seitdem besuche ich meine Fußherrin regelmäßig und erfülle ihr jeden noch so demütigenden Wunsch.