Hobbyhuren gehören zum Beuteschema vieler Freier. Das Prinzip ist einfach: Man(n) bezahlt die Hobbynutten für Sex und andere Intimitäten und bekommt dafür Girlfriend-Experience vom feinsten – als würde man es mit der heißen Frau von nebenan treiben.
Wir verraten die 6 besten Portale, auf denen man Anzeigen von Taschengeld-Huren finden kann.
Die 6 besten Portale für Hobbynutten
Wer Huren sucht und dafür weder ins Bordell möchte noch ein teures Escort buchen will, sollte es mit Frauen versuchen, die Sex gegen Taschengeld anbieten und ein besonderes Feeling von Privatsphäre vermitteln.
1) Taschengeldladies.de: deutschlandweit Hobbyhuren finden
Die Plattform Taschengeldladies.de bietet eine große Auswahl an Hobbyhuren aus ganz Deutschland. Die Seite hat eine Schnellsuche und eine Deutschlandkarte, mit der man mit einem Klick im gewünschten Bundesland nach Taschengeldnutten suchen kann. In den Inseraten findet man Kontaktmöglichkeiten, Fotos und eine ausführliche Sedcard. Neben weiblichen Privat-Huren tummeln sich bei Taschengeldladies.de u. a. auch Trans-Girls, Paare und Bizarrladies.
2) Hobbyladies.de: Heißer Taschengeld-Sex mit privaten Prostituierten
Wer Privat-Modelle in der Nähe sucht, wird bei Hobbyladies.de fündig. Auf der Plattform für Taschengeld-Sex inserieren Amateur-Huren aus ganz Deutschland. Die Suche ist einfach: Ort oder Region eingeben, Umkreis festlegen oder Bundesland wählen und im Suchtext eingeben, welche Art Hobbynutte es sein soll. Die Auswahl auf Hobbyladies.de ist groß: mollige Huren, reife Hobbyhuren oder junge, private Escorts, die ihr Hobby und Geld verdienen miteinander verbinden.
3) Kaufmich.com: TG-Huren in Deutschlands größter Escort Community
Mit Kaufmich.com, Deutschlands größtem sozialen Netzwerk für Escort-Kontakte, kann man auch passende Taschengeldhuren und Hobby-Escorts finden. Einfach im Filter auf der Startseite „Escort Label“ den Haken bei „Hobbyhure“ setzen und Privat-Nutten finden. Auch bei Kaufmich ist die Auswahl an üppig: Reife Hobbynutten, elegante Privat-Huren und junge Amateur-Escorts bieten Spaß und Sex gegen ein Taschengeld an. Man kann ihnen Nachrichten schreiben und auf ihren Profilen heiße Bilder sehen.
4) Sexdo.com: Hobbyhuren aus Deutschland und Österreich für private Paysex-Treffen
Auf Sexdo.com bieten Hobby-Prostituierte ihre Dienste an. Durch die praktische Suchfunktion im Filter „Kategorie“ gelangt man mit einem Häkchen bei „Hobbyhuren“ an Anzeigen von Ladies, die Spaß an privatem Sex gegen Taschengeld haben. Die Hobbyhuren zeigen in ihren Inseraten, worauf sie stehen und was sie zu bieten haben. Wer sich registriert, kann auf den Profilen der Ladies Erfahrungsberichte von anderen Freiern sehen.
5) Erobella.com: Leidenschaftlicher Taschengeld-Sex mit Hobbynutten
Bei Erobella.com bieten über 700 Frauen privat als Nutten ihre sexuellen Dienste an. Die sexy Amateur-Huren gibt es in allen Facetten: Per Filter kann man bspw. nach Haarfarbe, Körbchengröße, Körpertyp und Ethnie auswählen. Durch die praktische Umkreissuche findet man Hobbynutten in direkter Nähe oder in der Region seiner Wahl. Auf den Profilen der Ladies bei Erobella gibt es ausführliche Informationen, Fotos, ihren Standort, Preise und private Galerien, die man abonnieren kann.
6) Berlinintim.de: Privat-Huren in Berlin treffen
Bei Berlinintim.de ist der Name Programm: Auf der Plattform kann man Taschengeldladies und Privatmodelle in Deutschlands Hauptstadt treffen. Hausfrauen, Studentinnen und Frauen, die ihre Haushaltskasse mit Taschengeld gegen Sex aufbessern wollen, tummeln sich auf der Plattform. Die Profile sind aussagekräftig mit Sedcard, Preisen, Leistungen, Standort und hochwertigen Fotos. Registrierte User können sich in die Gästebücher der privaten Huren eintragen.
Was steckt hinter dem Tausch von Sex gegen Taschengeld?
Warum sollte man nach einer Hobbyhure suchen, wenn man professionelle Prostituierte oder ein Escort buchen kann? Und worauf gilt es bei den Sextreffen mit privaten Nutten zu achten? Wir haben die Antworten.
Taschengeld-Huren vs. professionelle Sexarbeiterin
Hobbynutten haben den Ruf, dass sie nur Kunden empfangen, wenn sie selbst Lust auf Sex haben und damit eher Girlfriend Experience anbieten als Berufshuren. Eine private Prostituierte ist aber nicht unbedingt kostengünstiger. Im Gegensatz zu einem Escort oder einer Hure, kann man Hobbynutten oft zu Hause in ihren privaten Räumlichkeiten besuchen. Einige von ihnen besuchen ihre Kunden aber auch in Hotels oder bei ihnen zuhause.
Wer bietet Taschengeld-Sex an?
Die klassische Amateur-Nutte gibt es nicht. Die verschiedensten Frauen arbeiten als Taschengeldladies: alte, reife Nutten, junge, schlanke Girls, mollige Frauen verschiedener Ethnien und Körpertypen sowie Trans-Huren sind als private Prostituierte tätig. Sie selbst stehen – wie ihre Kunden – auf spontanen, lustvollen Sex und lassen sich dafür mit einem Taschengeld bezahlen, das oft aber den Preisen von professionellen Prostituierten ähnelt. Hobbyhuren treffen sich aus Spaß und um den Sex willens mit fremden Typen und nicht, weil sie von dem Geld leben.
Hobbynutten sind beliebt bei Freiern
Laut einer Umfrage von Kaufmich.com mit fast 9000 Teilnehmern steht die Hälfte der Kunden auf Hobbyhuren. Sie erwarten von ihnen Natürlichkeit und Authentizität, kein Abarbeiten, keine Abzocke und dass sie nur Dinge machen, auf die sie selbst Lust haben. Des Weiteren erwarten sie Küsse, eine lockere Atmosphäre und eine offene Kommunikation bei den erotischen Dates. Vorsicht bei sogenannten AO-Hobbyhuren: Sie bieten Sex ohne Verhütung an, was zur Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten führen kann.
