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Natursekt-Liebhaber gesteht: „Ich lasse mich von meiner Herrin als Toilette benutzen“

Natursekt Herrin benutzt Sklaven als Toilette
Ein Sklave berichtet, wie er von seiner Natursekt-Herrin als Toilette benutzt wird. Foto: Dm_Cherry - Shutterstock.com

Dominik* (46) ist submissiv, also unterwürfig bzw. devot und in der BDSM-Szene unterwegs. Um seinen Natursekt-Fetisch auszuleben, geht er regelmäßig zu einer NS-Domina. ErotikBlitz hat er von seinen Erlebnissen als Natursekt-Sklave erzählt.

Meine Domina schenkt mir ihren Natursekt mehrmals im Monat

Ich fiebere jedes Mal auf die Natursekt-Treffen mit Lady Lucia hin. Meist sehen wir uns ein oder zwei Mal im Monat zu Natursekt-Spielen und je näher die Termine rücken, desto größer wird meine Vorfreude. Im Alltag ist es für mich schwierig, meinen Natursekt-Fetisch auszuleben, da mir einfach die passende Partnerin oder eine FemDom fehlt, die auf Natursekt und Toilettensklaverei steht.

Ich muss im Job viel organisieren, habe eine leitende Position mit Verantwortung. Wenn ich zu Lady Lucia gehe, kann ich all diesen Druck ablegen und mich komplett hingeben. Denn sie hat die Macht über mich, bestimmt, was ich tue, belohnt und bestraft mich. Lässt mich frei sein von aller Last und allen Entscheidungen. Es ist für mich die größte Ehre, ihr Toilettensklave zu sein und ihr zu dienen.

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NS-Lady begrüßt mich mit High Heels lecken

Mein Herz macht immer einen Hüpfer, wenn ich den Klingelknopf an ihrer Studio-Tür drücke. Lady Lucia sieht göttlich aus. Ich erzittere vor Ehrfurcht, wenn sie vor mir steht. Die braunen langen Haare, ihre Beine in sexy Nylons und die High Heels, die ihre zarten Füße perfekt in Szene setzen, rauben mir den Atem.

NS Lady lässt sich die Füße lecken
Die Natursekt-Session beginnt für Dominik meist damit, dass er die High Heels seiner NS-Lady lecken muss. Foto: Dm_Cherry – Shutterstock.com

Wenn unsere Session dann endlich beginnt und ich ihr Sklave werden darf, befiehlt sie mir, auf die Knie zu gehen. Sie stellt ihren rechten Fuß auf meinen Rücken und weist mich an, ihren linken High Heel zu lecken. Das ist unser Begrüßungsritual geworden, als treuer NS-Sklave tue ich, wie mir geheißen, in der Hoffnung, dass darauf als Belohnung eine Golden Shower folgt.

Dann  führt sie mich in ihr Spielzimmer, wo ich mich auf eine Matratze legen muss. Meine NS-Lady fesselt mich, bindet mir die Hoden ab und knebelt mich mit einem ihrer getragenen Slips. Ihren Duft unmittelbar zu riechen, ist unglaublich erregend, sodass ich direkt hart werde. Dann macht sie mit mir, was sie will.

Urin meiner Natursekt-Herrin als Belohnung

Bei einem Urin-Fetisch, wie ich ihn habe, wird der Natursekt nicht als Strafe, sondern als Belohnung eingesetzt. Für besonders gute Leistungen „darf“ ich die Natursekt-Dusche genießen oder bekomme einen warmen Drink direkt aus ihrer Quelle. Es gibt aber auch BDSM Sklaven ohne Urin-Fetisch, deren FemDoms oder Herrinnen den Urin als Bestrafung einsetzen, als erniedrigende Geste.

Aber mich macht allein der Geruch ihres goldenen Champagners wahnsinnig vor Lust und ich kann es kaum erwarten, auf diese Weise belohnt zu werden. Das ist einer der wundervollsten Momente für mich und ich achte darauf, keinen Tropfen Natursekt zu verschwenden. 

Diese Belohnung gewährt sie mir allerdings nur in besonderen Momenten. Dafür muss ich mich vorher gut anstellen und ihre Gelüste erfüllen. Das mag sich für viele Menschen abstoßend anhören, aber es ist ein Teil meiner Sexualität. 

Schmerzen, Urinkontrolle und Natursekt-Entzug als Strafe

Wenn ich Fehler mache oder Anweisungen nicht zufriedenstellend erfülle, malträtiert mich Lady Lucia auf alle erdenklichen Arten und Weisen. Mit Peitschen, Floggern, Strom an Brustwarzen, Penis und Hoden. Auch ist sie gern Herrin über meinen Urin. Sie füllt mich erst mit Tee oder Wasser ab und verbietet mir dann, zu urinieren. Jegliches Wasserlassen bestraft sie sofort. Zur Kontrolle benutzt sie dabei oft eine Windel, in der sie sieht, ob ich mich eingemacht habe.

Wenn ich meinen Urin nicht mehr zurückhalten kann, bestraft sie mich beispielsweise damit, mein eigenes Pipi auflecken zu müssen, während sie mich körperlich züchtigt. Wenn ich mich gut anstelle und keinen Mucks mache, belohnt sie mich und schenkt mir eine Golden Shower.

Natursekt Domina pinkelt auf den Bauch ihres Sklaven
Die Natursekt-Domina stellt sich über ihren Sklaven und pinkelt dann auf seinen Bauch. Foto: Dm_Cherry – Shutterstock.com

Sie stellt sich bspw. über mich und pinkelt mir direkt auf den Bauch. Die warme Flüssigkeit verteilt sich auch auf tiefere Regionen, was ein wunderschönes Gefühl ist. Wenn ich während der Züchtigung aufstöhne oder einen Laut von mir gebe, straft sie mich mit dem Entzug ihres Natursekts. Sie fordert dann doppelt so viel Einsatz von mir, um ein paar winzige Milliliter ihres köstlichen Pipis zu erhalten.

Meine NS-Herrin benutzt mich als Toilette

Besonders freue ich mich immer auf die Sessions als Toilettensklave, dabei muss ich mir ihren goldenen Saft nämlich nicht erst verdienen, sondern bin sogar dazu verpflichtet, ihr als menschliches Urinal zu dienen. Meine Herrin darf mich freigiebig als ihr persönliches Klo benutzen und ich schlucke als guter Natursekt-Sklave natürlich alles. 

Besonders schwierig ist es, wenn sie mir einen Trichter in den Mund steckt und mich mit ihrem Nektar abfüllt. Ich versuche brav, alles zu schlucken. Wenn etwas daneben geht, werde ich bestraft.

Richtig geil ist es, wenn sie mir befiehlt, ihre göttliche Quelle nach dem Urinieren mit der Zunge gründlich sauber zu lecken. Ich fungiere als Klopapier und darf ihre köstliche weichen Lippen spüren. Manchmal stellt sie mich als Toilettensklave auch anderen Natursekt-Dominas zur Verfügung.

Dazu liege ich mit dem Kopf in einem sogenannten „Toilettenstuhl“, einer kloähnlichen Vorrichtung, auf die man sich setzen oder darüber stehen kann. Ich darf meine Herrin und ihre Gäste weder berühren, noch kommt mein Gesicht mit ihrer Haut in Kontakt. Ich werde lediglich volluriniert so oft und so viel Lady Lucia es verlangt.

Natürlich weiß Lady Lucia, was diese Pinkelspiele bei mir auslösen und sie ist sich auch bewusst, dass sie alles von mir verlangen kann, nur damit ich ihren Honig trinken darf. Umso schöner ist es, wenn meine NS-Lady Facesitting praktiziert und ihren goldenen Saft direkt in meinen Mund ergießt. Die Weichheit ihrer Haut auf meinem Gesicht zu spüren, während der warme Natursekt in meinen Mund fließt, erregt mich sehr. Das ist die Krönung meines Daseins als Toilettensklave.

* Name von der Redaktion geändert

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Autor: Franziska | Agentur Wortlust

Franziska arbeitet seit 8 Jahren als Texterin und hat sich dem Erotik Content verschrieben. Zusammen mit ihrer Kollegin Vivien schreibt sie fesselnde Texte mit Leidenschaft und Sinnlichkeit, getoppt mit ein bisschen Glitter.

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